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Geburtstraumatisch bedingtes Zephalhämatom
(Birth trauma-related cephalohematoma)

Journal: DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie Date: 2004/11, 2(4):Pages: 27. doi: Subito , type of study: case report

Full text    (http://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-2004-836015)

Keywords:

case report [514]
cephalohematoma [1]
childbirth [33]
cranial deformation [5]
cranium [44]
female [379]
hiccup [6]
newborn [58]
OMT [2951]
osteopathic manipulative treatment [2973]
pediatrics [375]
trauma [100]

Abstract:

No English abstract available.

Abstract original language:
Kompressions- oder Scherkräfte im Bereich des Schädels (mit und ohne Vakuumextraktion) können ein Zephalhämatom hervorrufen, eine lokale Blutansammlung zwischen Periost und Schädelknochen. Zephalhämatome überschreiten nie die Schädelnahtlinien und werden in der Regel innerhalb von 8 und 9 Monaten resorbiert. Eine Schädelfraktur ist immer auszuschließen. Als Komplikation kann eine Kalzifizierung eintreten. Zephalhämatome sind vom Caput succedaneum zu unterscheiden, bei dem das Hämatom über dem Periost liegt und die Schädelnahtlinien überschreitet.


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