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Neue Ansätze für die Behandlung viszeraler Strukturen über den Schädel
(New approaches for the treatment of visceral structures via the skull)

Journal: DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie Date: 2016/09, 14(4):Pages: 18-22. doi: Subito , type of study: article

Full text    (http://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0042-112695)

Keywords:

article [2076]
dura mater [11]
OMT [2951]
osteopathic manipulative treatment [2973]

Abstract:

No English abstract available.

Abstract original language:
Der gegenseitige Einfluss von Okziput und Sakrum über ihre direkte Verbindung durch die Dura mater fasziniert und beschäftigt mich schon seit langem. In vielen Vorträgen, Seminaren sowie meiner Ausbildung zum Osteopathen habe ich viel zu diesem Phänomen erfahren. Im Kern der Wissensvermittlung steht die Erkenntnis: Es muss eine harmonische Bewegung zwischen den beiden Körperstrukturen bestehen, um eine Normalisierung der Duraspannung zu erreichen. Vor über 10 Jahren fiel mir bei einem Blick auf die Rückseite eines Skelettmodells auf, dass es hier 2 parallel zueinander liegende Strukturen gibt: kaudal die Gelenklinie des Iliosakralgelenks (ISG) und kranial die Sutura occipitomastoidea (SOM). Aus dieser Beobachtung und der Tatsache der Verbindung von Okziput und Sakrum über die Dura mater ergab sich die Frage, ob es sein kann, dass bei einer Läsion des Sakrums die resultierende Dysbalance der Duraspannung am Okziput und der SOM ebenfalls eine Läsion oder Druckdolenz auslöst. Denn wie bei einem Lenkdrachen bewirkt jede zentrale Bewegung distal eine Bewegungsveränderung.


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