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Kalzifikation der Supraspinatussehne- ein osteopathischer Ansatz?
(Calcification of the Supraspinatus muscle - an osteopathic approach?)

Journal: Unpublished MSc thesis Wiener Schule für Osteopathie, Date: 2008/11, Pages: 113, type of study: clinical trial

Free full text   (https://www.osteopathicresearch.org/s/orw/item/2965)

Keywords:

calcification [3]
supraspinatus tendon [1]
clinical trial [612]
msc thesis [22]
osteopathic manipulative treatment [2973]
OMT [2951]
WSO [433]

Abstract:

No English abstract available.

Abstract original language:
Ausgehend von Behauptungen in der Osteopathie, Ablagerungen im Sinn von Kalzifikationen im gelenksnahen, sehnenansatznahen Bereich könnten von einer schlechten Filterfunktion der Leber-Niere-Kolon Achse herrühren, ver-sucht meine Arbeit diese These zu überprüfen. In einer Untersuchung mit einem within-subject- Design wurden 16 Patientin-nen/ Patienten mit Kalzifikationen am Ansatz der Sehne des Muskulus supraspinatus an loco typico von Ärzten einer Schulterambulanz, nach genauer Abklärung und unter Einhaltung der im Design definierten Einschluss- und Aus-schlusskriterien freiwillig und nach Aufklärung sämtlicher Behandlungsmethoden, einer osteopathischen Therapie zugeführt. Als Gold-Standard wurde zuerst ein Röntgenbild nach lege artis, im Weiteren ein Score nach der Constant-Murley Bewertung als valides anerkanntes Instru-ment in das Design eingeführt. Bei allen 16 Patientinnen/ Patienten, die ärztlichen Rat, aufgrund der Schmerz-symptomatik und aufgrund des Kraftverlustes einholten, konnte nach der Be-handlung eine Verbesserung des Zustandes erreicht werden. Diese Verbesserung konnte in den einzelnen Score-Werten gezeigt werden. Eine Dilemma-Situation entstand bei der Auswertung der Ergebnisse, weil bei einem so kleinen Patientenkollektiv eine mathematisch exakte Aufbereitung und die Erstellung einer nachvollziehbaren Statistik schwierig sind. Die Auswertung der Arbeit mittels t-Test und Wilcoxon-Test – diese beiden Tests sind für kleine Stichprobengrößen besonders gut geeignet (Bortz, 1993; Voß, 2000)- brachte als Ergebnis hervor, dass die Behandlung hochsignifikant „Gesamtscore-steigernd ist Es ist auch sehr wohl zulässig über allgemeine Beobachtungen, von Entwick-lungen zu sprechen, die man aus der Arbeit ableiten kann. So kann man sagen, dass eine osteopathische Behandlung bei den teilneh-menden Patientinnen / Patienten eine Verbesserung bewirkt hat und somit die-se Art von Behandlung empfohlen werden kann. Definitiv ableiten kann man, dass es den Patientinnen/ Patienten nach einer Behandlung besser geht, und nicht schlechter.


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