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Osteopathen/innen und ihre eigene Gesundheit
(Osteopaths and their own health)

Journal: Unpublished MSc thesis Wiener Schule für Osteopathie, Date: 2009/01, , type of study: qualitative study

Full text    (https://www.osteopathicresearch.org/s/orw/item/2929)

Keywords:

WSO [433]
osteopath [5185]
health communication [2]
qualitative study [209]

Abstract:

No English abstract available.

Abstract original language:
Vorläufige Gliederung1.Einleitung, 2.Grundlagen, 3.Methodik, 4.Ergebnisse, 5.Konklusion, 6.Zusammenfassung, 7.Bibliographie, 8.Anhang ProblemaufrissGesundheit hat für jeden Menschen einen großen Stellenwert. Die Gesundheit wird laut WHO folgend definiert: Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und daher weit mehr als die bloße Abwesenheit von Krankheiten und Gebrechen. In der Osteopathie betrachtet man die Ganzheit des Menschen. Laut Still versteht man unter Gesundheit ein harmonisches Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele. Viele Faktoren können den Zustand des Menschen in seiner Körper-Geist-Seele Einheit beeinflussen. Gesundheit wird nicht als ein einmalig zu erreichender Zustand, sondern als ein alltäglicher Balanceakt verstanden. In der Arbeit, soll der Umgang der Osteopathen/innen mit ihrer eigenen Gesundheit beleuchtet werden. Welchen Zugang hat ein/e Osteopath/in zur eigenen Gesundheit? Handelt ein Osteopath/in pro-aktiv? Oder lässt er/sie sich selbst behandeln? Wie gehen Osteopathen/innen mit problematischen gesundheitlichen Vorerfahrungen und Verletzungen um? Fragestellung Was tun Osteopathen/innen um diesen Zustand des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens zu erreichen?Vorannahmen (Hypothesen)Annahme: Für Osteopathen/innen ist die eigene Vitalität wichtig, um ihren Beruf ausüben zu können. Osteopathen/innen haben eine gezieltere Wahrnehmung und guten Zugang zur eigenen Gesundheit. Relevanz für die Allgemeinheit/PatientenDie eigene Gesundheit von Osteopathen/innen wirkt sich positiv auf die Patienten aus und führt folglich auch zu einer Steigerung der Behandlungsqualität.Relevanz für die OsteopathieEin guter, ganzheitlicher Umgang mit der eigenen Gesundheit führt zur besseren Wahrnehmung und zu einem harmonischen Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele. Dies bedeutet, dass der Zugang von Osteopathen/innen zur eigenen Gesundheit nicht nur Auswirkungen auf sie selbst, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Patienten hat. Folglich werden diese auch positives berichten, was dem Bekanntheitsgrad der Osteopathie zugute kommt. MethodikQualitativer Fragebogen Zielgruppe: Osteopathen/innen LiteraturAntonovsky A., Modell der Salutogenese- Diskussionsstand und Stellenwert. Was erhält Menschen gesund? 2001; Fengler J. Helfen macht müde: zur Analyse und Bewältigung von Burn- Out und beruflichen Deformation. München, Verlag J. Pfeiffer 1994; Faltermaier T. Gesundheitsbewusstsein und Gesundheitshandeln. 1994, Weinheim: Beltz; Schiffer E. Wie Gesundheit entsteht? Salutogenese. Schatzsuche statt Fehlerfahndung, Beltz Taschenbuch; Haisch J. Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung; Schmidbauer W. Die hilflosen Helfer- über die seelische Problematik der helfenden Berufe, 1977 Reinbek bei Hamburg, Rowohlt; Van Spijk P. Definition und Beschreibung der Gesundheit- ein medizinhistorischer Überblick, Zürich 1991; Keel P. Psychische Belastungen durch die Arbeit, Burn-Out , Soz. Präventivmed. 1993; Recherche in diversen Internetpattformen, wie Pubmed und Medline;


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