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Psychosomatik des Kiefergelenks
(Psychosomatics of the temporomandibular joint)

Journal: DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie Date: 2011/04, 9(2):Pages: 26-27. doi: Subito , type of study: case report

Full text    (http://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0030-1270787)

Keywords:

case report [514]
female [379]
OMT [2951]
osteopathic manipulative treatment [2973]
psychosomatics [3]
temporomandibular dysfunction [32]
temporomandibular joint [47]
women [333]

Abstract:

No English abstract available.

Abstract original language:
In der Literatur finden sich umfangreiche Diskussionen zum Temporomandibulargelenk (TMG). Vielfach wird versucht, dem Geheimnis dieser komplexen Einheit auf die Spur zu kommen, indem man es ganzheitlich mit der Körperhaltung verbindet, um mögliche Ursachen für Dysfunktionen zu klären. Zweifellos ist das TMG komplex. Doch wenn man seine Funktion klinisch analysiert, eine funktionale Diagnose stellt und es lokal behandelt, erweist sich dies als einfache und lohnende Möglichkeit, die Symptome zu lindern, wie meine Arbeit mit professionellen Sängern beweist. Dabei gilt es zu beachten, dass der TMG-Komplex nicht nur eine kraftvolle mechanische Struktur zum Kauen und Schlucken darstellt, sondern auch das Gerüst bildet, an dem der Kehlkopf aufgehängt ist. Häufig kann es in diesem Bereich zur Somatisierung kommen; nächtliches Zähneknirschen ist ein bekanntes Beispiel dafür.


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