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Nasen- und Darmschleimhaut in der osteopathischen Behandlung
(Nasal and intestinal mucosa in osteopathic treatment)

Journal: DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie Date: 2010/07, 8(3):Pages: 22-25. doi: Subito , type of study: article

Full text    (http://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0030-1249140)

Keywords:

article [2076]
mucosa [3]
mucosa associated lymphoid tissue [1]
nasal associated lymphoid tissue [1]
OMT [2951]
osteopathic manipulative treatment [2973]

Abstract:

No English abstract available.

Abstract original language:
Steht die Nase mitten im Gesicht des Menschen, so findet sich Schleimhaut meist mitten in unserem Innern. Beide sind außergewöhnliche Strukturen und in der Nase vereinigen sie sich zu einem funktionellen Organ. Wie kaum ein anderes Organ ist die Schleimhaut metabolisch aktiv. Die Erneuerungsrate der Schleimhautzellen ist so groß, dass wir einmal pro Woche eine neue Innenauskleidung des Darmtrakts erhalten. Steht die Mukosa damit nicht prototypisch für den Selbstheilungsmechanismus? Der Beitrag beschreibt die diversen Funktionen der Nase, die vorwiegend von deren Schleimhaut abhängen und zeigt Parallelen zu den Schleimhautfunktionen des Darmes auf. Beide Gewebe sind aufgrund des Mukosa-assoziierten lymphatischen Gewebes (MALT) immunologisch bedeutsam. Eine funktionelle Hyperaktivität der Nasen- wie der Darmschleimhaut kann kompensatorische Ursachen haben, was bei Diagnose und Behandlung zu berücksichtigen ist.


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