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Osteopathie gegen Schielen
(Osteopathy for strabismus)

Journal: DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie Date: 2005/04, 3(2):Pages: 6. doi: Subito , type of study: article

Full text    (http://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-2005-868413)

Keywords:

children [228]
eyes [16]
OMT [2951]
osteopathic manipulative treatment [2973]
pediatrics [375]
article [2076]
strabismus [5]

Abstract:

No English abstract available.

Abstract original language:
„Schwein gehabt!“ lag mir auf der Zunge, als ich nach einer Überschrift suchte. Unterstellt man, dass die Auswahl des Themas kühle Berechnung war (die Indikation ist in der osteopathischen Literatur häufig zu finden und wird auffallend häufig positiv kommentiert), so lief doch im Weiteren wirklich alles beinahe besser als erlaubt. Bei nur 36 Kindern vier verschiedene Gruppen zu bilden, treibt Statistikern den Angstschweiß auf die Stirn, da Zufälligkeiten tatsächliche Effekte kaschieren oder falsche Effekte vortäuschen können. Zudem nahmen sich die Untersucher noch weitere Fragen vor, wie die, ob unterschiedliche Therapeuten unterschiedlich erfolgreich therapieren. Schließlich wurden auch noch „affirmative“ Antworten auf die Frage abgeleitet, welche der drei osteopathischen Vorgehensweisen für Studien am besten geeignet ist. Sieht man sich die Diplomarbeit im Original an, wird klar (auch wenn ich kein holländisch kann), dass die Studie wohl mit hoher Professionalität und Systematik geplant und durchgeführt wurde. Deshalb habe ich auch in die meisten Schlussfolgerungen Vertrauen, jedenfalls in alle, die man typischerweise mit einer solchen „Pilotstudie“ beantworten kann. Nur für das klinische Ergebnis wünsche ich mir, ebenso wie die Autoren, eine richtige, große Studie. Die Vorarbeiten sind gemacht!


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