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Mit Osteopathie den Hüftschmerz kontrollieren
(Controlling hip pain with osteopathy)

Journal: DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie Date: 2005/10, 3(4):Pages: 6. doi: Subito , type of study: article

Full text    (http://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-2005-922418)

Keywords:

article [2076]
coxarthrosis [4]
hip [316]
hip osteoarthritis [2]
OMT [2951]
osteopathic manipulative treatment [2973]

Abstract:

No English abstract available.

Abstract original language:
Oft reicht es absolut aus, die Kurzzusammenfassung einer wissenschaftlichen Publikation zu überfliegen, um über die entscheidenden Erkenntnisse einer Studie informiert zu sein. Bei dieser Diplomarbeit lohnt es sich, das ganze Manuskript zu lesen. Wer sich zu den Ursachen, den wichtigsten schulmedizinischen, diagnostischen Methoden, dem klinischen Bild, häufig eingesetzten Behandlungsverfahren, der Biomechanik inkl. Bezug zur Osteopathie und schließlich der volkswirtschaftlichen Bedeutung bzw. der Geschichte der Koxarthrose kundig machen will, findet in dieser Diplomarbeit einen sorgfältig recherchierten, vorbildlich strukturierten und präzise formulierten Fundus an Informationen und eine Fülle von Literaturhinweisen. Wen die Rahmenbedingungen der Studie genauer interessieren, für den lässt der Methodenteil keine Frage offen. Im Ergebnisteil findet sich neben einer differenzierten Darstellung der Ergebnisse, die sich gleichwohl nicht in Nebensächlichkeiten verliert, auch eine hochinteressante Zusammenstellung der osteopathischen Befunde, die die beiden Autoren bei der Behandlung ihrer Patienten dokumentiert hatten. Auch die Kommentierung des Ganzen im Diskussionsteil kann nur als gelungen bezeichnet werden. Ach ja, und dann ist da auch noch die klinische Erkenntnis, die sich auf einen kurzen Nenner bringen lässt: Während sich in der Wartephase die klinische Symptomatik nicht veränderte, verbesserte sie sich im Therapieverlauf (und im Nachbeobachtungszeitraum) in einem Ausmaß, dass man erwarten kann, dass der einzelne teilnehmende Patient tatsächlich spürbar profitiert hat. Ein starkes Argument pro osteopathische Therapie bei Koxarthrose, das nur noch gestoppt werden könnte durch eine Langzeituntersuchung der Fragestellung, ob sich auch der Krankenheitsverlauf günstig beeinflussen lässt.


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