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Osteopathie bei umschriebenen Entwicklungsstörungen
(Osteopathy for specific developmental disorder)

Journal: DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie Date: 2020/10, 18(04):Pages: 12-17. doi: Subito , type of study: article

Full text    (http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/a-1205-2207)

Keywords:

dyslexia [3]
dyscalculia [3]
osteopathic manipulative treatment [2973]
OMT [2951]
article [2076]

Abstract:

No English abstract available

Abstract original language:
Der Begriff Teilleistungsstörungen wurde ursprünglich von Graichen [1] in den 1970er-Jahren geprägt. Heutzutage wird im deutschen Sprachraum eher von umschriebenen Entwicklungsstörungen gesprochen, zu denen u. a. die Legasthenie (Lese- und Rechtschreibstörung, LRS) und die Dyskalkulie (Rechenstörung) gezählt werden. Dabei handelt es sich um isolierte Leistungsstörungen bzw. -schwächen, die durch spezifische Defizite bei der Informationsverarbeitung und Handlungsorganisation zustande kommen [2].


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